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Pressestimmen:
"ein musikalisches Erlebnis der
Sonderklasse - mal schnell und feurig, mal melodisch und
sacht" (Weserkurier)
„Dieser Virtuose pflegt eine exquisite,
europäische Klangsprache, mit der er ungeheuer dichte,
dramatische Solopassagen formt.“ (Hessisch-Niedersächsische
Allgemeine)
"eine Musik, die bisher in der deutschen
Jazzszene noch nicht zu hören gewesen ist" (Weserkurier)
„unbeschwert und ballastfrei, noch in den
energetischen Passagen luftig und verspielt, vor allem
aber klingt
die Musik enorm eigenständig.“
(Frankfurter Rundschau)
„Die musikalische Attraktivität steht außer Frage (…}
erstklassige Studioaufnahmen {…} Den Versionen hört man
ihren Ursprung
an – im besten Sinne! Statt sich kompakt am Original zu
orientieren, geht das Sextett die Songs spielfreudig und
improvisationslustig
an. So entstanden Stücke, die sich im Kanon der gängig
gewordenen Jazz-Coverversionen von Popsongs mehr
als hören
lassen können.“ (Radio Bremen)
„durch diese hohe Auszeichnung sollen nicht nur die
fachlichen und künstlerischen Leistungen, sondern auch
die
während der Ausbildung bereits sichtbar gewordenen
Persönlichkeitswerte anerkannt, gewürdigt und der
Öffent-
lichkeit bekanntgegeben werden.” (Auszug aus der Urkunde
des Folkwangpreises 1996)
„Versponnene Melodien fächerten sich da auf,
Orientalisches klingt mit, Europäisches,
natürlich die afrikanischen Wurzeln
des Jazz und Amerikanisches. Das Ergebnis ist ein
eigenständiger Stil, auch wenn Jan Garbarek, Miles Davis
oder Weather Report gelegentlich grüßen.“ (Frankfurter
Rundschau)
„anspruchsvolle
Experimentalkost,
aber mit so viel Witz und handwerklicher Perfektion,
dass sich das aufmerksame Zuhören rasch zum puren
Vergnügen entwickelt.” (Augsburger Allgemeine)
„In Anerkennung und Würdigung seiner künstlerischen
Leistungen verleiht der Magistrat der Stadt Kassel
auf Vorschlag des Stiftungsrates dem Pianisten und
Komponisten Felix Elsner den Kasseler Kunstpreis
1999.” (Auszug aus der Urkunde des Kunstpreises der
Stadt Kassel)
„In den längeren,
freien Passagen besticht vor allem das fulminante
Zusammenspiel
zwischen Felix Elsners Piano und Michi Schmidts
Vibraphon und Perkussion." (Weserkurier)
"Der Jazzpianist Felix Elsner und der klassische Cellist
Stephan Schrader hatten eine gemeinsame Sprache
gefunden, die das Publikum verzückte." (Weserkurier)
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